Energieeffizienz trifft Industrieautomation – QSIL Ceramics geht den nächsten Schritt zur Dekarbonisierung

Energieeffizienz trifft Industrieautomation – QSIL Ceramics geht den nächsten Schritt zur Dekarbonisierung

In Auma-Weidatal entsteht derzeit nicht nur ein neues Werk mit modernster Gebäudeautomation – sondern ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie nachhaltige Industrieproduktion heute aussehen kann. 🌍⚡

QSIL Ceramics setzt am Standort auf ein umfassendes, vernetztes Energiekonzept: Eine Photovoltaikanlage mit rund 1 MW Leistung liefert künftig erneuerbare Energie direkt für die elektrisch betriebenen Sinteröfen sowie die thermische Nachverbrennung. Ergänzt wird dieses Konzept durch Wärmepumpen, intelligente Wärmerückgewinnung und ein leistungsfähiges Energiemanagement-System (EMS).

Vernetzte Gebäudeautomation als Schlüssel

Die gesamte PV-Anlage wird vollständig in die von uns realisierte Loxone-Gebäudeautomation integriert. Dadurch werden Produktionsprozesse, Klima- und Lüftungsanlagen sowie die Energieflüsse des Gebäudes intelligent miteinander verknüpft.

Das Ergebnis: maximale Transparenz, optimale Lastverteilung und eine Automationslogik, die Energie dort bereitstellt, wo sie gerade benötigt wird.

Was das für den Standort bedeutet

  • 🔋 Rund 1.450 Tonnen CO₂-Einsparung pro Jahr
  • 🏭 Ein energieautarker, digital vernetzter Produktionsstandort
  • 🌐 Ein greifbares Beispiel für nachhaltige Industrieautomation und moderne MSR-Technik

QSIL zeigt damit eindrucksvoll, wie sich technische Innovation, Energieeffizienz und unternehmerische Verantwortung verbinden lassen – und wie moderne Automation dabei eine zentrale Rolle spielt.