GEG 2024: Bürokratie-Irrsinn oder smarte Chance?
Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2024 sorgt für Diskussionen. Während einige Unternehmen die neuen Vorschriften als zusätzliche bürokratische Hürde sehen, erkennen andere die Chancen für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit. Klar ist: Die Anforderungen an Gebäudeautomation steigen – und Unternehmen müssen handeln.
Was verlangt das GEG 2024?
Die neuen Regelungen treten schrittweise in Kraft:
🔹 Ab Ende 2024: Gebäude mit mehr als 290 kW Heiz- oder Kühlleistung benötigen eine Gebäudeautomation.
🔹 Ab 2026: Raumklima-Überwachung wird verpflichtend.
🔹 Ab 2027: Automatische Beleuchtungssteuerung ist vorgeschrieben.
🔹 Ab 2029: Auch Gebäude mit 70 kW Anlagenleistung müssen nachrüsten.
Pflicht oder strategischer Vorteil?
Ja, die Vorgaben bedeuten Investitionen – aber sie bieten auch handfeste Vorteile:
✅ Bis zu 30 % weniger Energieverbrauch durch intelligente Steuerung.
✅ Kostensenkung durch effizienteren Gebäudebetrieb.
✅ Zukunftssicherheit durch frühzeitige Einhaltung gesetzlicher Standards.
✅ Nachhaltigkeit & ESG-Compliance als Wettbewerbsvorteil.
Jetzt clever handeln
Unternehmen, die jetzt in smarte Gebäudeautomation investieren, profitieren langfristig von niedrigeren Betriebskosten und höherer Effizienz. Wer hingegen wartet, riskiert steigende Kosten und Nachrüstungsstress.
👉 Wie geht ihr mit den neuen Anforderungen um? Lasst uns darüber diskutieren! 🚀